Noch liegt die Welt
unter Decken.
Ich sitze.
Die Stille
hat Platz genommen.
Zwischen meinen Händen
eine Tasse –
schwer
und warm.
Ein Duft steigt auf,
als hätte jemand
an mich gedacht.
Ich lächle
nur wenig.
Doch es reicht –
um den Tag
zu mögen,
noch bevor er
beginnt.