
Blätterfall
Loslassen heisst vertrauen: Wie Blätter im Herbst erinnert uns die Natur daran, dass Veränderung kein Verlust, sondern Neubeginn bedeutet.
Texte, die berühren.
Gedichte, die Stille ermöglichen.
Fachtexte, die Klarheit schaffen und Wege sichtbar machen.
Sprache, die Raum öffnet –
zwischen Gefühl und Verstehen.

Loslassen heisst vertrauen: Wie Blätter im Herbst erinnert uns die Natur daran, dass Veränderung kein Verlust, sondern Neubeginn bedeutet.

Ein lyrisches Innehalten über die Kraft der Stille – wo Schweigen nicht Leere ist, sondern Raum für Gedanken, Gefühle und ehrliche Begegnung mit sich selbst.

Das Meer beginnt nicht am Wasser, sondern im Loslassen.
Ein Gedicht über Weite, Freiheit und den Moment, in dem wir aufhören festzuhalten.

Kurze Texte aus meinem poetischen Notizbuch zu Stille, Bleiben, Verschwinden und Zwischenraum.

Ein Sonnenmorgen in all seiner Fülle – und doch still.
Zwischen Vogelstimmen, verstreuten Blättern und einer Tasse Kaffee entsteht ein Raum, in dem nichts muss – und alles darf.

Im goldenen Gras streift mich das Gespräch der Welt – und ich antworte.

Fünf Texte über den Mut, bei sich zu bleiben – leise, wahr und ohne Applaus.

Vom leisen Mut – vom Bleiben, vom inneren Aufrichten, vom Weitergehen ohne Beifall.
Eine Einladung, Mut neu zu sehen: nicht als Aufbruch ins Aussen, sondern als Rückkehr zu sich

Ein stiller Morgen, die Welt noch unberührt. Zwischen den Händen eine warme Tasse, in der Luft ein erster Duft. Und mitten darin: ein Lächeln.

Über das Leuchten des Vergänglichen –
und die stille Kraft, nicht festzuhalten.